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In ZertifizierungCredits bald verfügbar

Kappa-Privatstiftung

Mit überwiegend Schutzwaldflächen ist der Wald der Privatstiftung Kappa ein wichtiger Bestandteil des Brixentals.
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Projekt Infos

Projekt Fläche

1.907,2 ha

Standort

Hopfgarten im Brixental, Österreich 🇦🇹

Projekt Start Datum

Januar 2024

Projekt Zeitraum

30 Jahre


Projekt Typ

Improved Forest Management - Conservation

Projekt Entwickler

Tree.ly, Dornbirn

Verifizierungsstandard

SILVACONSULT® Forest Carbon Standard, ISO 14064-2

TÜV AUSTRIA SERVICES GmbH logo

Projektvolumen

3.916 tCO₂/Jahr

Anteil Risikopuffer

10 %

Credits verfügbar

Projektdokumente

PDF

TÜV Zertifikat

60 € /tCO₂

ohne Steuern

tCO₂

Preis inklusive Steuern: 72,00 €

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Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie Kappa-Privatstiftung bei der nachhaltigen Forstwirtschaft.


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Abendstimmung, Kelchsau Kitzbühler Alpen

Schöne Abendstimmung

Schattenseite, Revierteil Kurzer Grund

Schattenseite der Berge

Alpenrosenflora

Alpenrosenflora

Blick talauswärts

Blick talauswärts

Fichtenbestand in spitzkronige Hochlagen

Fichtenbestand in spitzkronige Hochlagen

Alpine Alpenrosenmatten und Schutzwald

Alpine Alpenrosenmatten und Schutzwald

Schutzwaldbereich

Schutzwaldbereich

Waldschnepfe

Waldschnepfe

liegendes Totholz

Liegendes Totholz

Durchführung der Waldinventur

Durchführung der Waldinventur

Waldklimaschutzprojekt

Ein Wald mit Besonderheiten

In der Vergangenheit hat eine intensive Nutzung stattgefunden. Heute besteht der Wald aus ertragreichen Nadelwäldern, hauptsächlich aus Fichte und Tanne, die sich über eine Höhenlage von 850 bis 1840 Meter Seehöhe erstrecken. Mehr als die Hälfte des ertragbringenden Waldanteils wird als Schutzwald geführt, was die Bedeutung der nachhaltigen Waldbewirtschaftung und den Schutz der natürlichen Ressourcen unterstreicht.


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Kaufe regionale Gutschriften, um einen wertvollen Beitrag zum derzeitigen Klimaproblem zu leisten.

Maximilian Venhofen

Maximilian Venhofen
Berater für CO₂-Gutschriften

Icon mit Baum und Mensch
Starke Nutzung 1870 – 1889

Der ursprüngliche Staatswald wurde auch nach dem Verkauf für die örtliche Glasfabrik genutzt. In den Jahren 1882 bis 1889 wurden großflächige Kahlschläge durchgeführt. 850 Hektar Wald, vom Talboden bis in die Schutzgebiete, wurden abgeholzt. Vorherigen Generationen von hart arbeitenden Forstarbeiter:innen ist die Wiederaufforstung des Bestandes zu verdanken. Damit wurde eine Regeneration des Waldes eingeleitet.

Icon mit Menschen und Baum
Nachhaltige Forstwirtschaft seit 125 Jahren

Die Familie Darblay war 125 Jahre lang Eigentümer des Waldes und bewirtschaftete ihn nach den Prinzipien der nachhaltigen Forstwirtschaft. Selbst in den herausfordernden Zeiten der beiden Weltkriege waren sie dem Umweltschutz und der verantwortungsvollen Waldnutzung verpflichtet und hielten stets an ihrer nachhaltigen Philosophie fest.

Icon mit Straße und Bäumen
Entwicklung der Waldbewirtschaftung

In den 80er Jahren wurden durch eigenes Personal Forstwege errichtet, um die nachhaltige Waldbewirtschaftung auf großen Flächen durchzuführen. Diese Infrastrukturentwicklung ermöglichte eine effizientere Nutzung und Zugänglichkeit der Waldgebiete.

Mittelverwendung

Wofür die Unterstützung verwendet wird

Mit den zusätzlichen Mitteln wird sichergestellt, dass die richtigen Maßnahmen für den Wald getroffen werden. Dadurch wird die Klimaresilienz des Waldes gestärkt.
Pflanzen-Icon

Waldumbau

Monokultur Bestände werden zu klimaresilienten Mischwäldern umgebaut.

Bäume-Icon

Aufforstung

Aufforstung von ehemaligen Schadflächen mit naturnahen Baumarten.

wachstum-Icon

Verjüngung

Maßnahmen wie Verbisschutz, verjüngungsfördernde Maßnahmen etc.

Naturschutz-Icon

Naturschutz

Biodiversitätssteigerung, Totholz, Wasserschutz.

Berg-Icon

Schutzwald

Unterstützung der Schutzfunktion des Waldes vor Lawinen, Erdrutschen etc.

Holzernte-Icon

Holzernte

Teurere Holzernte durch schwierige Erreichbarkeit, Unterstützung durch teure Technik wie Seilkran etc.

Erschließung-Icon

Erschließung

Zugänglichkeit wird durch Wald Infrastruktur verbessert.

Stimmen aus dem Wald

"Durch die Erlöse der CO₂-Gutschriften können wir in Zukunft zusammen mit einem umweltbewussten Partner unsere Möglichkeiten für eine effektivere Waldbewirtschaftung erweitern.. Mit zusätzlichem forstlich geschultem Personal und der Einbindung des neuen Partners in Waldprojekte sollte der Bestandesumbau in einen “Klimafitten Bergwald “ gelingen.”

Gerhard Sallrigler

DI Gerhard Sallrigler
Leitendes Forstorgan, Forstmeister

Probleme

Einblick in die Herausforderungen

Um den täglichen Herausforderungen im Wald entgegenzuwirken und eine Lösung für vielfältige Probleme im Wald zu schaffen, werden die Erlöse für folgende Probleme eingesetzt.

Steile Berge
Steile Hang Bereiche

Das steile Gelände erschwert die Waldpflege. Auf über 75% der bewaldeten Flächen ermöglicht der Einsatz von Kippmast-Seilgeräten die Bewirtschaftung von steilen Hängen. Dieses spezialisierte Verfahren gewährleistet eine effiziente und umweltschonende Nutzung selbst in schwierig zugänglichen Regionen.

Icon Bäume mit Schnee
Forstliche Arbeitsabläufe

Die forstlichen Arbeitsabläufe werden durch die schneereichen Winterbedingungen eingeschränkt, sodass die Holzernte und weitere forstwirtschaftliche Tätigkeiten hauptsächlich im Zeitraum von Mai bis November stattfinden können.

Icon Straße mit Bäumen
Forst Erschließung

Ohne eine gute Erschließung kann keine effiziente Waldbewirtschaftung durchgeführt werden. Eine gut abgestimmte Forst Infrastruktur ist das Grundgerüst für eine erfolgreiche Waldbewirtschaftung. Aufgrund des steilen Geländes ist die Forst Infrastruktur mit erheblichen Aufwendungen verbunden.

Kappa-Privatstiftung unterstützen

SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS

Wie dieses Projekt die SDGs unterstützt

Wir bekennen uns dazu, die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung in unseren Klimaschutzprojekten direkt und indirekt zu unterstützen. Die SDGs sind ein hervorragender Rahmen für Aktivitäten die zu einer besseren und nachhaltigeren Zukunft führen.
SDG 6

SDG 6

Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen

Die beiden Bäche im Revier Kelchsau liefern “grünen Strom” für die Gemeinden Hopfgarten und Wörgl.
SDG 7

SDG 7

Bezahlbare und saubere Energie

Der hohe Waldanteil im Revier Kelchsau liefert ganzjährig ein hohes Wasserangebot, ideale Voraussetzungen zur lokalen Energienutzung und Trinkwasserversorgung.
SDG 8

SDG 8

Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

Anstellung von gut ausgebildetem Forst-und Jagdpersonal. Laufende Weiterbildung der Mitarbeiter:innen in Ökologie und Ökonomie und gut geplante Arbeitseinsätze führen zu produktiven und fairen Beschäftigungen.
SDG 15

SDG 15

Leben an Land

Der naturnahe Wald bietet Lebensräume sowohl für Wildtiere als auch für eine diverse Flora und Fauna (Waldameisen, Moorbewohner etc. ) sowie zahlreiche Vogelarten.

Iso logo Rot

ISO 14064-2:2019 basierte Methodik

Unsere Projekte nutzen die "SILVACONSULT® Forest Carbon Standard" Methodik gemäß ISO 14064-2:2019. Diese Norm stellt sicher, dass Unternehmen nach transparenten und konsistenten Methoden vorgehen, um ihre Emissionen zu messen und zu berichten.

TÜV Austria

Extern zertifizierte Projekte

In Zusammenarbeit mit unserem Partner organisieren wir die Validierung unserer Projekte durch einen externen Zertifizierer wie TÜV Austria. Anschließend koordinieren wir das jährliche Monitoring durch den Zertifizierer sowie das Marketing und den Vertrieb der verifizierten Klimaschutzleistungen (VER).